Mit der richtigen Meetingkultur

Zu gewinnender Kommunikation
und Entscheidungsfindung

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Meetings sind ein wichtiger Bestandteil der Kommunikation und Entscheidungsfindung in Unternehmen. Aber zu viele Meetings können die Produktivität senken und Mitarbeitende schnell ausbrennen lassen. Tatsächlich hat die Forschung gezeigt, dass zu viele Meetings einen negativen Einfluss auf das Wohlbefinden und die Arbeitsleistung von Mitarbeitenden haben.

Eine Wolke mit einem 20% fortgeschrittenen Statusbalken und dem Hinweis "Organisation Change"

Eine Studie der Harvard Business Review ergab, dass Büroarbeitende im Durchschnitt fast 23 Stunden pro Woche in Meetings verbringen. Das entspricht fast 60% ihrer Arbeitswoche und lässt sehr wenig Zeit für die fokussierte Erledigung von tatsächlichen Aufgaben. Die Studie zeigte auch, dass die meisten Führungskräfte der Meinung sind, dass mehr als die Hälfte der von ihnen besuchten Meetings unproduktiv sind.[1]

  • Wir sind 23 Stunden, also fast 60% unserer Arbeitszeit in Meetings
  • Nur 2 von 5 Stunden bleiben also für Aufgaben!
  • Die meisten Führungskräfte halten 50% der Meetings für unproduktiv

Eine weitere Studie der Kenan-Flagler Business School an der University of North Carolina ergab, dass Meetings sich negativ auf das Wohlbefinden von Mitarbeitenden auswirken können. Die Studie zeigte, dass Mitarbeitende, die an vielen Meetings teilnehmen, höhere Stress- und Angstniveaus haben als diejenigen, die an weniger Meetings teilnehmen.[2]

  • Meetings können eine negative Wirkung auf uns haben 
  • Viele Meetings bedeuten eine Erhöhung der Stress- und Angstniveaus

Darüber hinaus ergab eine von Bain & Company durchgeführte Studie, dass ein Unternehmen mit 500 Mitarbeitenden aufgrund unproduktiver Meetings bis zu 3 Millionen US-Dollar pro Jahr verlieren kann. Dies umfasst die Kosten für die Zeit, die in Meetings verbracht wird, die Opportunitätskosten, die entstehen, wenn diese Zeit nicht für produktivere Arbeit genutzt wird, sowie den negativen Einfluss auf die Mitarbeiterbindung und Motivation.[3]

  • Meetings kosten Großunternehmen bis zu 3 Millionen US-Dollar im Jahr.
  • Diese Verluste addieren sich aus Opportunitätskosten, sowie dem negativen Einfluss auf Mitarbeitendenbindung und Motivation.

Eine gute Meeting-Kultur ist nicht, wenn sich oft und vollzählig getroffen wird ...

... sondern wenn oft gemeinsam Entscheidungen getroffen werden, die von allen mitgetragen werden!

Einschätzung von unserem
Future-of-Work-Experten
Richard Bretzger:

Ganz ohne Meetings geht es in den seltensten Fällen. Aber wie bei so vielem kommt es auf die Dosis an. Basierend auf den neuesten Forschungsergebnissen ist es jedoch dringend notwendig, die Meeting-Kultur in Ihrem Unternehmen an sich zu hinterfragen. Beobachten Sie auch eine Zunahme der Meetings im dreistelligen Prozentbereich – also deren Verdopplung bis Verdreifachung – ist dies höchstwahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass Meetings vor allem dann einberufen werden, wenn Unsicherheit herrscht.
Das wiederum bedeutet in den meisten Fällen, dass nicht nachhaltig und transparent genug schriftlich dokumentiert wird. Zuständigkeiten, Abhängigkeiten und Ziele sind unklar und müssen aufgefrischt oder angefragt werden.
In den seltensten Fällen bleibt es dann bei einem Abstimmungsmeeting, da der Anlass zumeist spontan war und selten gut vorbereitet wird. Die in Echtzeit besprochenen Ergebnisse und im Besten Fall die – temporäre – Überwindung der Unsicherheiten bleiben bis zum nächsten und übernächsten Meeting immer bloß flüchtig ausgesprochen. Bis eine Meeting-Kultur auf den Weg gebracht wird, in der Meetings auf Basis von festgeschriebenen und gut vorbereiteten Agenden, die mit ausreichend Vorlaufzeit zur Verfügung gestellt wurden, der Flexibilität eine Basis geben.

Wie diese Meeting-Kultur auf den Weg gebracht werden kann und wie ihre Teams diese Kultur auch im Alltagsgeschäft praktisch umsetzen können, zeigen wir Ihnen gerne in unserem Webinar am 28. März

  • Durch die Reduzierung der Anzahl von Meetings und die Gewährleistung ihrer Produktivität können Unternehmen ihre Gesamtleistung und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden verbessern
  • Zunehmende Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung kann zu Unsicherheit führen, was wiederrum zu mehr Meetings führen kann
  • Eine flexible Arbeitsweise bedarf umso klarer definierter Zuständigkeiten, Abhängigkeiten und Ziele
  • Eine klare Definition von Zuständigkeiten, Abhängigkeiten und Ziele ist vor allem auch dadurch gewährleistet, dass diese nachvollziehbar festgeschrieben und aktualisiert werden
  • Eine klare Definition von Zuständigkeiten, Abhängigkeiten und Ziele ist vor allem auch dadurch gewährleistet, dass diese nachvollziehbar festgeschrieben und aktualisiert werden
  • Wie auch Ihr Unternehmen diesen notwendigen Meeting- und Kommunikations-Kultur-Change auf den Weg bringen kann, erfahren Sie praxisnah in unserem Webinar
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